Wie kann ich Parkett richtig schleifen?

Stefan Hahn

STEFAN HAHN | 28. Oktober 2022

Parkett
Sanierung

Parkett ist ein zeitloser, robuster und hochwertiger Boden, der Räumen einen besonderen Charme verleiht. Das Holz hat eine natürliche Ausstrahlung und eine lange Lebensdauer. Mit der Zeit kann aber auch der beste Holzboden seinen Glanz verlieren, wenn sich Kratzer, Dellen und Verschmutzungen auf der Oberfläche abzeichnen. Die gute Nachricht: Ein stumpf gewordenes Parkett lässt sich schleifen, um Kratzer und Flecken vollständig zu entfernen. Wie ein Holzboden am besten abgeschliffen wird und ob die Arbeiten eigenständig oder lieber von einer Fachfirma durchgeführt werden sollten, haben wir in diesem Beitrag für Sie zusammengefasst.

Wann ist der Zeitpunkt gekommen, Parkett zu schleifen?

Auch die beste Parkettpflege kann nicht verhindern, dass der Boden in die Jahre kommt und sich darauf die Spuren des Lebens abzeichnen. Wenn der Holzfußboden durch zu viele Laufspuren und Beschädigungen unansehnlich geworden ist, kann er durch ein Abschleifen wieder in neuem Glanz erstrahlen. Je nach Oberfläche und Beanspruchung sollten Sie Ihr Parkett etwa alle 10 – 15 Jahre abschleifen.

Durch das Abschleifen des Parketts können verschiedene Makel am Holz beseitigt werden. Dazu gehören zum Beispiel Kratzer und Dellen, Verfärbungen durch UV-Licht, Wasserflecken, Risse, große Fugen und andere Makel, die im Laufe der Zeit entstehen.

Achtung: Nicht jeder Holzboden kann abgeschliffen werden

Der Begriff „Holzboden“ ist weit gefasst. Bevor Sie sich mit dem Abschleifen eines Bodens beschäftigen, sollten Sie genau hinsehen, um welche Art Holzfußboden es sich handelt. Nicht jedes Parkett lässt sich tatsächlich abschleifen und werterhaltend renovieren.

Massivdielen

Massivparkett besteht aus massiven Holzstücken. Es lässt sich problemlos mehrfach abschleifen und hat eine entsprechend lange Lebensdauer.

Fertigparkett mit MDF-Trägern

Beim Abschleifen von Fertigparkett ist Vorsicht geboten, denn insbesondere fertiges Parkett mit MDF lässt sich immer abschleifen. Es hängt von der Beschaffenheit und der Dicke der Laufschicht ab, ob sich das Fertigparkett wirklich werterhaltend renovieren lässt.

Furnierböden

Ein Furnierboden besteht üblicherweise aus einer robusten Nutzschicht aus Echtholz und einer Trägerschicht aus verdichteten Holzfasern. Die Holzschicht ist meistens sehr dünn (0,5 bis 1 mm), damit der Furnierboden kostengünstig angeboten werden kann. Aufgrund des geringen Echtholzanteils lässt sich der Furnierboden aber nicht abschleifen.

Bevor Sie also die Schleifmaschine ansetzen, sollten Sie unbedingt die Eignung des Bodens für die Aufbereitung prüfen. Andernfalls können Sie schwere und irreparable Schäden verursachen, die am Ende teuer werden.

Kann man lackiertes Holz abschleifen?

Wenn ein Holzboden mit einer Lackschicht versehen ist, kann diese mit der Zeit stumpf werden und Kratzer oder andere Gebrauchsspuren aufweisen. Auch lackierte Böden können abgeschliffen werden. Dazu muss die Körnung richtig gewählt werden, um alle Reste der Schicht gründlich zu entfernen. Im Anschluss wird der Boden wieder neu lackiert.

Wie oft kann ein Parkettboden abgeschliffen werden?

Die Frage, wie oft Parkett abgeschliffen werden kann, hängt von der Machart ab. Massivholzparkett weist in der Regel eine Dicke der Nutzschicht zwischen 8 und 10 mm auf, während Mehrschicht- bzw. Fertigparkett nur eine Nutzschicht von ca. 2,5 bis 6 mm hat.

Bei jedem Abschleifvorgang werden ca. 0,5 mm der Oberfläche abgetragen. Massivdielen lassen sich daher oft problemlos bis zu 8 Mal schleifen, während Fertigparkett nur maximal halb so oft mit der Schleifmaschine bearbeitet werden kann.

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Was bedeutet „Nutzschicht“ bei Parkett?

Die Nutzschicht ist die oberste Schicht des Parketts, die nach dem Verlegen die Oberfläche bildet. Sie besteht immer aus einem Echtholz bzw. einem Edelholz und ist entsprechend robust.

Kann ich Parkett selbst abschleifen?

Parkett ist ein sehr wertiger und langlebiger Bodenbelag – wenn er die richtige Pflege bekommt. Im Internet kursieren zahlreiche Do-it-Yourself Anleitungen, in denen das Abschleifen eines Parkettbodens Schritt für Schritt erklärt wird – passendes Equipment gibt es im Baumarkt. Allerdings unterschätzen viele Parkettbesitzer den Aufwand, die handwerklichen Fähigkeiten und das Fachwissen, das für eine fachkundige Aufarbeitung nötig sind. Schäden am Parkett können teuer und im schlimmsten Fall auch unwiederbringlich sein.

Parkett selbst schleifen oder Fachfirma beauftragen?

Mal schnell am Samstagnachmittag eine Parkettschleifmaschine aus dem Baumarkt holen, in den 5. Stock im Altbau tragen – in der anderen Hand die Einkäufe und fix damit über den Boden schleifen. Was auf YouTube so einfach aussieht, kann im echten Leben den Holzboden beschädigen oder nachhaltig zerstören. Im Folgenden finden Sie eine Auflistung der Herausforderungen, die eine Parkettsanierung von Hand mit sich bringt.

Warum Sie Parkett von einer Fachfirma abschleifen lassen sollten

Gleichmäßige Ergebnisse

Durch ein zu schnelles Aufsetzen der Schleifmaschine können Dellen und Einkerbungen im Boden entstehen. Insbesondere bei schwimmend verlegtem Parkett ist dies schneller passiert, als gedacht. Die Schleifmaschine überträgt die Schwingungen auf das Parkett, wodurch sich der Holzboden in der Folge leicht anheben kann. Auch ein gleichmäßiger und kontinuierlicher Vorschub sollte gewährleistet sein, was entsprechend Erfahrung und Übung erfordert.

Die richtige Körnung

Nur mit der Wahl der richtigen Körnung bekommen Sie ein professionelles und fachkundiges Schleifergebnis. Der Fachmann sagt: „So grob wie nötig, so fein wie möglich“. Welche Schleifmittelkörnung die richtige ist, hängt von vielen Faktoren wie der Holzart und der Dicke der noch vorhandenen Nutzschicht ab. Schlussendlich ist hier das Auge des Fachmanns gefragt.

Parkett in der richtigen Richtung abschleifen

Einfach die Schleifmaschine anwerfen und loslegen: So einfach ist es in der Praxis nicht. Für ein gutes Ergebnis müssen Sie die richtige Schleifrichtung wählen. So werden beispielsweise Mosaikparkett, Stabparkett oder Parkett im Fischgrätmuster immer im 15- bis 45 Grad Winkel zur Richtung der Holzfasern geschliffen. Weitere Schleifvorgänge wie der Mittelschliff werden dann im 90-Grad-Winkel durchgeführt, während der Feinschliff in Faserrichtung zur Lichtquelle gearbeitet wird.

Brechen der Fugen vermeiden

Eine Schleifmaschine bringt sehr viel Gewicht mit. Wenn Sie beispielsweise ein Mehrschichtparkett abschleifen wollen, das auf einer Trittschalldämmung verlegt ist, ist es nicht auszuschließen, dass eine der Fugen der Klickverbindung bricht. Ein Fachmann kann den Nutzen und die Risiken der Parkettaufarbeitung gegeneinander abwägen. Er kann auch prüfen, ob es eventuelle Unebenheiten im Estrich gibt.

Schleifspuren und Dellen vermeide

Eine der am häufigsten auftretenden Probleme beim Abschleifen des Parketts besteht darin, dass Schleifspuren und Dellen auftreten. Diese entstehen einerseits, wenn Körnungen zwischen den einzelnen Schleifvorgängen übersprungen werden oder durch stellenweise Beschädigungen des Schleifmittels. Auch durch eine falsche Maschinenführung entstehen Dellen im Holzboden.

Professionelle Ausrüstung

Schleifmaschinen aus dem Baumarkt haben meistens nur eine sehr geringe Motorleistung und auch die Schleifmittel sind nicht besonders langlebig. Daher verbleiben nach dem Grobschliff oftmals noch alte Lackreste auf der Fläche, denn der Lack sitzt sehr tief im Holz. Es entsteht dadurch ein sehr ungleichmäßiges und ästhetisch eingeschränktes Endergebnis.

Unterschätzen Sie nicht das Gewicht der Schleifmaschine. Insbesondere in Altbauten gibt es oft keinen Fahrstuhl und ein Gewicht zwischen 80 und 100 Kilo lässt sich nicht mal eben zusammen mit dem Einkauf über mehrere Stockwerke hochtragen. Zudem benötigen Sie verschiedene Aufsätze, die ebenfalls transportiert und zur richtigen Zeit angewendet werden müssen.

So wird Ihr Parkett von einer Fachfirma geschliffen

Das Parkett schleifen Fachfirmen in drei Schritten ab. Wichtig ist vorab eine gründliche Vorbereitung des Bodens. Das Zimmer sollte komplett freigeräumt sein. Feste Objekte werden gründlich abgeklebt. Zudem sollte der Holzboden vor Beginn der Arbeiten vollständig gereinigt werden. Beim Arbeiten mit der Schleifmaschine können schon kleinste Teile einen Funkenflug auslösen und den Schleifstaub entzünden.

Im Folgenden sind in der Regel drei Arbeitsgänge nötig, um das Parkett abzuschleifen:

1. Schritt: Grobschliff des Parketts

Im ersten Schritt wird das Parkett grob abgeschliffen. Dabei erfolgt der Schliff diagonal zur Maserung des Holzes. Eventuell vorhandene Lacke sowie grobe Schäden und Schmutzflecken werden gründlich von der Oberfläche entfernt.

2. Schritt: Zwischenschliff des Parketts

Für den Zwischenschliff wird eine andere Körnung verwendet. Die Schleifrichtung wird dabei von der Verlegeart bestimmt. Ein Fischgrätenparkett wird in diagonalen Bahnen mit der Maserung geschliffen, während Mosaik- und Würfelparkett diagonal zum Verlauf der Fasern geschliffen wird.

3. Schritt: Feinschliff des Parketts

Erst durch den Feinschliff bekommt der Boden seine glatte Oberfläche. Er wird im Anschluss noch einmal gründlich gereinigt und mit Öl, Lack oder Wachs versiegelt. Diese Nachbehandlung entscheidet darüber, wie lange der Holzfußboden bis zur nächsten Renovierung durchhält.

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Achtung Feinstaub!

Beim Abschleifen des Parketts entsteht sehr viel Feinstaub, der nach Möglichkeit nicht eingeatmet werden sollte. Daher muss bei der Arbeit zwingend eine Schutzmaske getragen werden. Außerdem sollten Sie wissen, dass Parkett leicht entzündlich ist und daher nicht in der Wohnung gelagert, sondern nach der Arbeit direkt entsorgt werden sollte!

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Stefan Hahn ist Meister in seinem Fach. Jeden Auftrag nimmt er mit demselben Anspruch an, höchste Qualitätsstandards in Bezug auf die Sanierung und die Pflege eines Holzfußbodens zu erfüllen. Das Team ist erst dann fertig, wenn der Kunde zu 100 % zufrieden ist – dafür wird gerne auch mal ein Schritt mehr gemacht.

Parkett abschleifen lassen vom Profi: Wie hoch sind die Kosten?

Die Kosten für ein Abschleifen des Parketts durch einen Fachbetrieb können nicht pauschal angegeben werden. Sie hängen von vielen verschiedenen Faktoren wie der Größe der Bodenfläche, der Holzart und dem Zustand des Bodens ab.

 

Ein Angebot enthält die folgenden Kostenfaktoren:

  • An- und Abfahrt
  • Vorarbeiten wie z.B. Demontage der Sockelleisten
  • Material wie z.B. Schleifmittel
  • Mehrere Schleifvorgänge
  • Zwischen- und Endreinigung
  • Versiegelung
  • Entsorgung des Feinstaubs
  • Montage der Fußleisten

Bedenken Sie bei Ihren Überlegungen, ob Sie Ihr Parkett selbst schleifen oder einen Fachbetrieb beauftragen auch den Umstand, dass die Eigenleistung nicht kostenfrei ist. Sie brauchen Zubehör aus dem Baumarkt – neben der Schleifmaschine kommen auch Verbrauchsmaterialien wie Schleifbänder und Schleifscheiben, Parkettlack und Polierpads dazu. Schlussendlich schlagen auch die vielen Arbeitsstunden zu buche, die Sie in die Parkettrenovierung investieren müssen.

Nachbehandlung für eine lange Lebensdauer: Lack, Öl oder doch lieber Wachs?

Es ist die Gretchenfrage nach dem Abschleifen des Holzfußbodens: Soll ich das Parkett lieber mit Lack, mit Öl oder mit Wachs versiegeln? Diese Frage lässt sich pauschal, ohne den Boden konkret vor Augen zu haben, nicht beantworten. Welche Versiegelung die richtige Wahl ist, hängt von der Nutzung des Bodens ab. Als Entscheidungshilfe stellen wir Ihnen im Folgenden verschiedene Vorteile der einzelnen Versiegelungen gegenüber.

Bedenken Sie bei Ihren Überlegungen, ob Sie Ihr Parkett selbst schleifen oder einen Fachbetrieb beauftragen auch den Umstand, dass die Eigenleistung nicht kostenfrei ist. Sie brauchen Zubehör aus dem Baumarkt – neben der Schleifmaschine kommen auch Verbrauchsmaterialien wie Schleifbänder und Schleifscheiben, Parkettlack und Polierpads dazu. Schlussendlich schlagen auch die vielen Arbeitsstunden zu buche, die Sie in die Parkettrenovierung investieren müssen.

Parkett ölen: Das sind die Vor- und Nachteile

Neben der natürlichen Haptik hat ein Parkett-Öl den großen Vorteil, dass es schichtbildend ist. Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Versiegelung können dadurch Laufspuren und auch kleine Kratzer im Nachhinein bearbeitet und durch einen entsprechenden Öl-Auftrag aufgefrischt werden. Das Öl erhält das rohe und robuste Aussehen des Bodens. Es lässt die Holzmaserung besser zum Vorschein kommen. Das Holz atmet durch das Öl weiter und hält somit auch die Luftqualität gesund. Da das Öl tief in die Poren des Holzes eindringt, ist ein geölter Holzfußboden temperaturwechselbeständig, feuchtigkeits- und abriebfest.

Bedenken Sie aber, dass ein geölter Boden entsprechend gepflegt werden muss. Neben der Bearbeitung mit speziellen Reinigungsmitteln sollten Sie ihn in regelmäßigen Abständen mit einem Pflegeöl auffrischen. Dadurch kann das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit verhindert werden. Ein geölter Boden besitzt außerdem keine sogenannte „Opferschicht, wie es bei einer Lackversiegelung der Fall ist. Möbel, Schuhe und andere Gegenstände hinterlassen sehr schnell kleine Kratzer, die möglichst schnell ausgebessert werden sollten. Um ihren geölten Boden besser vor äußeren Einwirkungen zu schützen, besteht die Möglichkeit, einen farblosen Hartwachs bzw. eine Kombination aus Hartwachs und Öl aufzubringen.

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Parkett wachsen als kombinierte Behandlungsmethode für den Boden

Das Parkett zu wachsen, ist keine eigenständige Behandlungsmethode, sondern wird in Kombination mit dem Ölen des Bodens empfohlen. Zusätzlich zum Parkett-Öl wird ein spezielles Wachs auf den Boden gebracht, um den Boden noch besser vor Schmutz und anderen Einwirkungen zu schützen. Die Wachsschicht wird dabei in der Regel nach dem Öl aufgetragen.

Parkett lackieren: Das sind die Vor- und Nachteile

Für besonders intensiv genutzte Böden kann das Lackieren der Oberfläche von Vorteil sein. Eine mit Lack versiegelte Fläche bietet den besten Schutz vor äußeren Einwirkungen und auch die Reinigung und Pflege des Bodens geht leichter von der Hand. Bei der Auswahl des Parkett-Lacks haben Sie die Wahl zwischen einem Ein-, oder Mehrkomponentensystem. Die 2K-Versiegelung beispielsweise bietet neben einer extremen Oberflächenhärte auch einen zusätzlichen Schutz vor der UV-Strahlung. Ein weiterer, positiver Aspekt des Holzlackes ist die schnelle Trocknung, wodurch der Boden auch schneller wieder genutzt werden kann. Nach dem Lackieren ist Ihr Holzboden wieder schnell belastbar und bestens vor äußeren Einwirkungen geschützt.

Ein entscheidender Nachteil einer Lackversiegelung des Bodens besteht darin, dass Kratzer nicht partiell ausgebessert werden können. Schäden können nur durch ein vollständiges Abschleifens des Bodens beseitigt werden.

UNSER TIPP

Mit einer regelmäßigen Grundreinigung ihres versiegelten Fußbodens erhalten sie nicht nur die Optik, sondern schützen Ihr Parkett optimal, um lange Freude daran zu haben.

Fazit: Parkett lieber nur vom Fachmann abschleifen lassen

Einen Parkettboden fachgerecht abzuschleifen, bedarf neben einer professionellen Ausrüstung auch einiger Erfahrung und entsprechendem Know-how. Wer lange Freude an seinem Holzfußboden haben möchte, sollte daher eine Fachfirma mit der Aufarbeitung beauftragen, die alle Schritte professionell ausführen und Sie vorab gründlich beraten kann. Anschließend erfolgt immer eine gleichmäßige und flächendeckende Versiegelung, die den Boden schützt und ihn widerstandsfähig gegenüber äußeren Einflüssen werden lässt.

Stefan Hahn

STEFAN HAHN | 28. Oktober 2022

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Stefan Hahn ist Meister in seinem Fach. Jeden Auftrag nimmt er mit demselben Anspruch an, höchste Qualitätsstandards in Bezug auf die Sanierung und die Pflege eines Holzfußbodens zu erfüllen. Das Team ist erst dann fertig, wenn der Kunde zu 100 % zufrieden ist – dafür wird gerne auch mal ein Schritt mehr gemacht.