Parkett reinigen: 10 Tipps für den Werterhalt Ihres Holzfußbodens

Parkettreinigung / Parkettpflege
Stefan Hahn

STEFAN HAHN | 15. Februar 2023

Parkett
Pflege

Damit Ihr Parkettboden lange wie neu aussieht, braucht er eine besondere Pflege. Eine schonende Behandlung schafft die besten Voraussetzungen dafür, dass der Holzboden eine ansprechende Optik behält und auch langfristig seinen Wert. Die professionelle Parkettpflege sollte regelmäßig mit den passenden Reinigungsmitteln und einem geeigneten Equipment erfolgen. Dabei ist die Versiegelung des Bodens ein wichtiger Aspekt, um auch langfristig den Boden vor Schmutz, Kratzern und anderen Abnutzungserscheinungen zu bewahren. In diesem Beitrag lesen Sie fachmännische Hinweise, wie Sie Ihr Parkett richtig reinigen und pflegen können und geben Ihnen anschließend 10 Tipps für den Werterhalt Ihres Holzfußbodens an die Hand.

Wie reinigt man Parkett am besten?

Auf dem Fußboden zeigen sich schnell die Spuren des täglichen Trubels. Hereingetragener Straßenschmutz, verschüttete Getränke oder Kratzer durch Möbel oder heruntergefallene Gegenstände gehören zu den üblichen Gebrauchsspuren. Gut gepflegtes Parkett kann Ihnen aber trotzdem über mehrere Jahrzehnte erhalten bleiben. Umso mehr lohnt es sich, sowohl im privaten als auch im gewerblichen Umfeld das Parkett gründlich zu pflegen und es regelmäßig von Verschmutzungen zu befreien. Was Sie dabei beachten müssen, haben wir Ihnen im Folgenden zusammengefasst.

Kurzanleitung für die Parkettreinigung in 4 Schritten

1. Parkett fegen

Bevor Wasser oder Reinigungsmittel zum Einsatz kommen, muss der Holzboden gründlich abgefegt und von losem Schmutz befreit werden. Verwenden Sie dazu am besten einen Besen mit weichen Borsten.

2. Parkett wischen

Je nach Nutzungsintensität sollte ein Holzfußboden etwa wöchentlich mit einem speziellen Bodenwischer oder Sprühwischer leicht feucht gereinigt werden. Wringen Sie den Wischbezug vorab gründlich aus – es darf sich keine Wasserschicht auf dem Holzboden bilden.

3. Parkett trocknen

Lassen Sie den Parkettboden nach der Nassreinigung vollständig trocknen. Nach etwa 30 Minuten sind in der Regel sämtliche nasse Stellen wieder getrocknet. Vermeiden Sie es in der Zwischenzeit, den Boden zu betreten.

4. Parkett nachbearbeiten

Etwa einmal monatlich können Sie Ihren Parkettboden zusätzlich mit einer pflegenden Schutzschicht versehen. Je nachdem, ob Sie einen geölten, einen gewachsten oder einen versiegelten Boden besitzen, kommen entsprechende Pflegemittel zum Einsatz.

Vollpflege, Zwischenreinigung, Unterhalts- und Grundreinigung: Was ist der Unterschied?

Wer sich mit dem Thema Parkettreinigung beschäftigt, wird mitunter auf diese Begrifflichkeiten stoßen. Gerne geben wir Ihnen einen kleinen Einblick in die Reinigungsleistungen, die sich hinter einer Vollpflege, einer Zwischenreinigung und einer Grundreinigung verbergen.

Regelmäßige Unterhalts- und Zwischenreinigung des Bodens

Die Unterhaltsreinigung wird meistens in fest definierten Abständen etwa täglich in stark frequentierten Räumen oder wöchentlich in weniger stark genutzten Zimmern durchgeführt. Es reicht dafür aus, den Boden zu fegen und ihn vom groben Staub und Schmutz zu befreien.

Eine Zwischenreinigung wird darüber hinaus dann durchgeführt, wenn es zu einer besonderen Beanspruchung bei Regenwetter kommt und übermäßig viel Dreck in die Räume hereingetragen wird. Der Grobschmutz wird entweder mit einem Besen oder einem Wischgerät entfernt. Je nach Beanspruchung können Sie für die Zwischenreinigung auch Pflegemittel zum Wischwasser hinzugeben.

Grundreinigung bei starken Verschmutzungen

Eine Grundreinigung wird immer dann nötig, wenn der Boden so stark verschmutzt ist, dass er sich nicht mehr im Rahmen einer Unterhaltsreinigung säubern lässt. Starke, anhaftende Verschmutzungen können dann meistens nur noch mit professionellen Reinigungsmaschinen entfernt werden.

Vollpflege des Parkettbodens ist einmal jährlich empfehlenswert

Die Vollpflege wird im Anschluss an die gründliche Reinigung des Holzfußbodens durchgeführt. Dabei wird das unverdünnte Reinigungsmittel als Vollpflege in den Boden eingelassen und gleichmäßig verteilt. Dafür sollte unbedingt ein fusselfreier Lappen zum Einsatz kommen. In wenig genutzten Räumen wie dem Schlafzimmer reicht eine solche Pflegebehandlung einmal im Jahr. In stärker benutzten Räumen sollte die Vollpflege entsprechend häufiger durchgeführt werden.

Für die Parkettpflege immer geeignete Reinigungsmittel verwenden

Das falsche Reinigungsmittel kann einen Holzfußboden nachhaltig beschädigen. Es kann Oberflächen verätzen oder den Boden fleckig wirken lassen. Umso wichtiger ist es, sich vor der Parkettreinigung genau über die geeigneten Reinigungsmittel zu informieren

UNSER TIPP

Für die Parkettreinigung hat sich ein Acrylwachs auf Wasserbasis bewährt.

So reinigen Sie geöltes & gewachstes Parkett

Nachdem ein Holzfußboden verlegt oder neu abgeschliffen wurden, bekommt er in der Regel einen Oberflächenschutz in Form einer Versiegelung mit Öl oder Wachs. Diese kann entweder mit einem speziellen Wachs oder einem Öl erfolgen. In beiden Fällen sollten Sie wichtige Hinweise für die Fußbodenreinigung beachten. Dabei bildet sich auf der Oberfläche des Holzes ein geschlossener Film, damit der Boden keine Schmutzstoffe mehr aufnehmen kann. Diese Schicht unterliegt aber wie der Boden selbst einem natürlichen Abnutzungsprozess. Schmutz und kleine Staubkörner unter der Fußsohle können die geölte oder gewachste Schicht leicht zerkratzen. Sie können diesen Prozess hinauszögern, indem Sie den Boden regelmäßig fegen oder saugen und ihn so von oberflächlichem Schmutz befreien.

Für die Reinigung eines geölten oder gewachsten Parkettbodens dürfen niemals scharfe oder stark alkalische Reinigungsmittel verwendet werden. Auch auf den Einsatz von lösungsmittelhaltigen Reinigern sollten Sie unbedingt verzichten. Diese Reiniger greifen die Oberfläche des Holzbodens an und können diesen sogar auflösen.

Verwenden Sie keinen Hochdruckreiniger für die Reinigung Ihrer WPC-Dielen

Was passiert, wenn Sie mit Anlauf in eine Tiefe Pfütze springen? Im besten Fall ist niemand in Ihrer Nähe, im schlechtesten Fall haben Sie Personen oder Gegenstände in der unmittelbaren Umgebung einmal von oben bis unten mit Schlamm besudelt. Dasselbe passiert auch mit Ihrer Hauswand, wenn Sie einen Hochdruckreiniger frontal auf Ihre Dielen halten. Schmutz und Ablagerungen spritzen unkontrolliert in alle Richtungen – der Aufwand für die anschließende Fassadenreinigung steht dann in keinem Verhältnis mehr.

Zudem sind viele WPC-Dielen nicht für die Reinigung mit einem Hochdruckreiniger ausgelegt. Insbesondere WPC-Dielen mit einer rauen Oberfläche sollten Sie nicht mit einem Hochdruckreiniger bearbeiten, da dieser Holzfasern auswaschen und die Lebensdauer der Terrasse merklich reduzieren kann.

Für die Auswahl der Reinigungsmittel gilt:

  • Gewachste Böden: Wachshaltige Reinigungsprodukte
  • Geölte Böden: Rückfettende Seifen
UNSER TIPP

Reinigungsmittel vor dem Einsatz immer prüfen

Wenn Sie Ihr Parkett mit einem neuen Pflegeprodukt reinigen, dann prüfen Sie dessen Verträglichkeit immer an einer unauffälligen Stelle. Dadurch können Sie einer großflächigen Schädigung Ihres Bodens vorbeugen.

Reinigung eines unversiegelten Parkettboden

Viele Menschen wünschen sich einen naturbelassenen Boden, bei dem der Charakter des Holzes gut zu Geltung kommt und der einen authentischen und natürlichen Look erhält. Dennoch sollte jeder Boden immer versiegelt werden, da Wasserflecken und andere Verunreinigungen sonst sofort in das Holz eindringen und nur noch schwer beseitigt werden können. Fachfirmen setzen hier auf natürliche Öle und Wachse, die den Charakter des Holzes nicht verändern, trotzdem aber einen entsprechenden Oberflächenschutz bieten.

Bei der Reinigung geölter Böden gibt es einiges zu beachten. Die Reinigung selbst sollte ausschließlich mit klarem Wasser erfolgen. Verzichten Sie unbedingt auf aggressive Reiniger, da diese sofort in den Boden eindringen und dort Flecken hinterlassen oder das Holz ausbleichen. Wichtig ist es auch, den Boden nur nebelfeucht zu wischen. Unbehandeltes Holz quillt leicht auf.

Warum Parkett professionell reinigen lassen?

Für die regelmäßige Unterhaltspflege, um groben Schmutz von der Oberfläche abzufegen, braucht es keinen Profi. Geht es jedoch um die Grund- oder Vollpflege des Bodens, dann können kleine Fehler bei der Reinigung nachhaltige Folgen haben. Parkett ist ein sehr werthaltiger Bodenbelag, der sogar den Immobilienwert merklich steigern kann. Eine professionelle Parkettreinigung kann Ihren Boden unter Umständen wieder in einen neuwertigen Zustand versetzen.

Eine Fachfirma kommt mit professionellen und schweren Gerätschaften zu Ihnen, die den Boden bis in die Tiefe reinigen können. Spezielle Walzen können Schmutz aus kleinsten Rillen gründlich entfernen mit anschließender Versiegelung des Bodens.

Vorteil einer fachmännischen Parkettreinigung für Privat & Gewerbe:

  • Auswahl geeigneter Reinigungsmittel
  • Professionelles Equipment
  • Nachhaltige Versiegelung
  • Vermeidung schwerer Schäden am Parkett
  • Langfristiger Werterhalt Ihres Boden
  • Dielen mit einer angerauten Oberfläche möglich.

 

Erfahrene Handwerker sind darauf spezialisiert, einen Holzboden gleichmäßig zu reinigen, ohne dass der Boden fleckig wird. Insbesondere für eine Vollreinigung gilt, dass das Reinigungsmittel gleichmäßig über die Fläche verteilt werden muss. Die professionellen Reinigungsmaschinen haben mitunter ein hohes Gewicht. Insbesondere in Altbauten lohnt es sich daher, eine Fachfirma mit der Bodenreinigung zu beauftragen.

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Stefan Hahn ist Meister in seinem Fach. Jeden Auftrag nimmt er mit demselben Anspruch an, höchste Qualitätsstandards in Bezug auf die Sanierung und die Pflege eines Holzfußbodens zu erfüllen. Das Team ist erst dann fertig, wenn der Kunde zu 100 % zufrieden ist – dafür wird gerne auch mal ein Schritt mehr gemacht.

Recoating Ihres Bodens durch eine Fachfirma aus Berlin

Als Fachfirma für die Bodensanierung und die Bodenreinigung bieten wir unseren Kunden mit dem sogenannten Recoating ein besonderes Verfahren an. Dabei handelt es sich um ein spezielles Pflege- und Renovierungssystem für Holzfußböden. Mit diesem Verfahren werden vor allem Kratzer und Gebrauchsspuren aus dem Boden entfernt, der im Anschluss wieder in einem ganz neuen Glanz erstrahlt.

Wir verwenden dafür spezielle Produkte des Herstellers Bona, die exakt auf die Bedürfnisse beanspruchter Bodenbeläge abgestimmt sind. Das Verfahren kommt immer dann zum Einsatz, wenn die oberste Schutzschicht eines Holzbodens verfärbt oder zerkratzt ist. Im ersten Schritt des Recoatings verwenden wir die Bona Schleifmittel, die Kratzer und Verschleißspuren entfernen. Es entsteht eine glatte Oberfläche, die wir nachversiegeln und damit vor künftigen Beanspruchungen schützen. Optisch entsteht ein Boden, der wie neu aussieht

Diese Mittel verwenden wir in der professionellen Parkettreinigung

Wir setzen bei der Reinigung, der Pflege, der Versiegelung und Aufbereitung Ihres Holzfußbodens ganz auf die Produkte unseres Herstellers Bona. Der Hersteller hat sich darauf spezialisiert, Produkte für die Aufbereitung stark beanspruchter Böden zu entwickeln. Die Bona Parkettpflegemittel sind nicht nur qualitativ, sondern entsprechen auch besonderen Nachhaltigkeitskriterien.

10 Tipps für einen langfristigen Werterhalt Ihres Parkettfußbodens

Parkett kann zum Werterhalt einer ganzen Immobilie beitragen. Mit der Einhaltung der folgenden Tipps leisten Sie einen wichtigen Beitrag, damit Ihr Boden lange Zeit wie neu aussieht.

1. Parkett wischen

Tiefe Kratzer entstehen im Holzfußboden meistens durch Stühle oder Tische, die hin- und hergerückt werden. Schon kleinste Bewegungen von schweren Möbeln können einen Boden an dieser Stelle unansehnlich wirken lassen. Kleine Filzpolster gibt es in jedem Baumarkt zu kaufen. Sie werden unter den Möbeln angebracht und schonen Ihren Boden.

2. Straßenschuhe ausziehen

Mit den Straßenschuhen tragen Sie jede Menge Schmutz herein. „Gefährlich“ für den Boden sind vor allem kleine Steinchen und gröbere Schmutzpartikel, die einen abrasiven Effekt auf die Oberfläche haben. Bei Schmuddelwetter tragen Sie mit den Schuhen auch noch Feuchtigkeit in Ihre Räume, die insbesondere unbehandelte Böden aufquellen lassen kann.

3. Viel hilft nicht immer viel

Für die Reinigung von Holzböden gilt: Viel hilft nicht zwangsläufig auch viel. Vermeiden Sie es, übermäßig viel Reinigungsmittel ins Wasser zu geben. Sie erhöhen dadurch nur das Risiko, dass sich Flecken bilden.

4. Auf Staubsauger verzichten

Auch weiche Bürsten-Aufsätze können beim Staubsauger Kratzer verursachen.

5. Vorsicht bei Microfasertüchern

Microfaser-Tücher können aufgrund ihrer Beschaffenheit ungeeignet sein für die Reinigung empfindlicher Oberflächen. Es gibt ganz unterschiedliche Arten von Microfaser-Tüchern, die teils aus engen und dicht beieinanderstehenden Schlingen bestehen. Dadurch können sie wie Schleifkörper auf dem Holzboden wirken.

6. Untersetzer unter Zimmerpflanzen

Ein bekanntes Bild auf dem Holzfußboden: Kreisrunde Flecken, die von Blumentöpfen stammen, welche über Jahre hinweg vor dem Fenster standen. Beim Gießen schwappt Wasser über, das unschöne Flecken bildet, welche sich tief in den Boden einbrennen. Am besten stellen Sie schwere Zimmerpflanzen auf fahrbare Untersetzer, damit Sie hin und wieder die Position ändern können.

7. Hohe Luftfeuchtigkeit vermeiden

Parkett sollte nicht dauerhaft einer hohen Luftfeuchtigkeit, sehr hohen Temperaturen oder Temperaturschwankungen ausgesetzt sein. All diese Bedingungen führen dazu, dass sich der Boden immer wieder ausdehnt und zusammenzieht. Ideal ist ein stabiles Raumklima mit 20 bis 22°C mit einer Luftfeuchtigkeit von 35-45% für den Boden.

8. Luftbefeuchter in trockenen Räumen

Ebenso wie eine zu hohe Luftfeuchtigkeit sollten Sie eine zu hohe Trockenheit in Ihren Räumen vermeiden. Durch ein zu trockenes Raumklima schrumpft das Holz. Es zieht sich zusammen und hinterlässt größere Fugen, in denen sich wiederum Schmutz ansammelt. In diesem Fall können Luftbefeuchter helfen, das Raumklima zu verbessern.

9. Wasserflecken sofort entfernen

Verschüttete Flüssigkeiten müssen immer sofort vom Holzboden aufgewischt werden. Es bilden sich sonst sehr schnell Wasserflecken, die Sie nicht mehr so leicht im Rahmen einer einfachen Parkettreinigung entfernen können.

10. Fachfirma beauftragen

Bei stärkeren Verschmutzungen oder intensiven Abnutzungserscheinungen sollten Sie immer eine Fachfirma mit der Bodenpflege beauftragen. Mit der nötigen Expertise und geeigneten Gerätschaften kann die Lebensdauer eines Holzbodens merklich verlängert werden.

FAQ: Ihre Fragen zur Reinigung eines Parkettfußbodens

Wann muss der Boden abgeschliffen werden?

Wenn der Boden durch zu viele Kratzer, Dellen und Laufwege unansehnlich geworden ist, sollte er abgeschliffen werden. Meistens stellt sich eine solche Beanspruchung nach 10 bis 15 Jahren ein. Holen Sie sich vorab den Rat einer Fachfirma ein, die prüft, ob der Boden eine ausreichende Deckschicht besitzt

Ist Schmierseife für Parkett geeignet?

Schmierseife hat rückfettende Eigenschaften. Sie eignet sich daher für geölte, aber nicht für gewachste oder versiegelte Holzböden

Kann man Parkett mit Essig reinigen?

Auch wenn das Material WPC hochgradig widerstandsfähig ist, können Feuchtigkeitsschäden nicht ganz ausgeschlossen werden. Durch eine unzureichende Belüftung, Blätter und Gartenabfälle kann es zu Staunässe kommen, die eine Schimmelbildung begünstigt. Umso wichtiger ist es, dass Sie Ihre WPC Terrasse regelmäßig reinigen.

Was kann ich gegen Kratzer im Fußboden tun?

Um kleine Kratzer von vornherein zu vermeiden, sollte der Boden regelmäßig eingepflegt werden. Dadurch bildet sich eine Schutzschicht auf der Oberfläche, die vor Gebrauchsspuren schützt. Bei tiefen Kratzern muss eine Fachfirma für die Bodensanierung den Parkettboden abschleifen.

Wie oft sollte ich mein Parkett wischen?

Die empfohlene Reinigungsfrequenz hängt stark von der Nutzungsintensität des Holzfußbodens ab. Befindet sich das Parkett in einem Bürogebäude mit einem hohen Besucheraufkommen, dann lohnt eine tägliche Reinigung mit einem nebelfeuchten Wischmopp. In Wohnräumen reicht es in der Regel auch, den Boden einmal wöchentlich vom Schmutz zu befreien.

Stefan Hahn

STEFAN HAHN | 15. Februar 2023

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Stefan Hahn ist Meister in seinem Fach. Jeden Auftrag nimmt er mit demselben Anspruch an, höchste Qualitätsstandards in Bezug auf die Sanierung und die Pflege eines Holzfußbodens zu erfüllen. Das Team ist erst dann fertig, wenn der Kunde zu 100 % zufrieden ist – dafür wird gerne auch mal ein Schritt mehr gemacht.