Kann man aufgequollenes Parkett nach einem Wasserschaden sanieren?

Wasserschaden am Parkett
Stefan Hahn

STEFAN HAHN | 10. Februar 2024

Parkett

Es gibt Dinge im Leben, die passen einfach nicht zusammen. Dazu gehören auch Wasser und ein Holzfußboden. Ob durch einen Rohrbruch oder vergossenes Blumenwasser verursacht – steht Feuchtigkeit länger auf dem Holz, dann kommt es zu einem Wasserschaden auf dem Parkett. Welche wichtigen Sofortmaßnahmen Sie ergreifen können und wie Parkett nach einem Feuchtigkeitsschaden gerettet werden kann, lesen Sie in diesem Beitrag.

Das sind häufige Ursachen für Wasserschäden auf dem Holzfußboden

Wasser kann auf vielen Wegen in Kontakt mit einem Parkettboden kommen. Manchmal entsteht der Schaden durch einen direkten Kontakt mit Flüssigkeit und manchmal reicht auch eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit im Raum aus, damit das Parkett aufquillt. Außerdem kann ein Wasserschaden von oben entstehen oder durch eine Wasseransammlung unterhalb des Holzes.

Besonders heimtückisch sind Wasserschäden, die nicht unmittelbar auffallen. Ein Leck in der Fußbodenheizung bleibt oftmals lange unbemerkt und zeigt sich erst sehr spät durch Verformungen und ein Hervorwölben des Bodens.

Klassische Auslöser für Wasserschäden sind vielseitig:

  • Undichte Fenster und Türen (eindringendes Regenwasser)
  • Lecks in der Fußbodenheizung
  • Verschütten von Flüssigkeiten
  • Dauerhaft hohe Luftfeuchtigkeit im Raum
  • Überlaufende Badewannen
  • Stau von Abwasser in Kanalisation oder Grundwasser
  • Undichte Schläuche vom Aquarium
  • Wasserrohrbruch
  • Auslaufende Waschmaschinen ohne Aqua-Stopp
  • Unzureichende Trocknung des Estrichs bei Neubauten

Wasserschaden durch zu hohe Luftfeuchtigkeit im Raum

Ein Wasserschaden durch eine zu hohe Luftfeuchtigkeit entsteht dann, wenn der Feuchtigkeitswert im Raum dauerhaft über dem optimalen Bereich liegt. Ein Ungleichgewicht entsteht beispielsweise durch eine unzureichende Belüftung, was wiederum zu einer Ansammlung von Feuchtigkeit an den Wänden und auf dem Fußboden begünstigt.

Undichte Fenster, Türen oder Dächer können dazu führen, dass Feuchtigkeit von außen in den Raum gelangt. Gerade bei länger anhaltendem Regen kann dies auch Auswirkungen auf die Raumluft haben. Auch dann, wenn Sie in einem Raum häufig Wasserdampf beispielsweise durch Kochen oder Duschen erzeugen, kann Parkett aufquellen.

Mit einem Hygrometer können Sie die Luftfeuchtigkeit messen:

  • Über 50% relative Luftfeuchtigkeit
    Liegt der Wert dauerhaft über 50 %, dann entsteht eine übermäßige Holzausdehnung. Das Parkett kann aufgrund der Wasseraufnahme aus der Luft quellen. Es kommt zu Verformungen, Wölbungen und Rissen. Außerdem ist das Risiko der Schimmelbildung erhöht.
  • Über 70% relative Luftfeuchtigkeit
    Das Risiko von schwerwiegenderen Wasserschäden auf dem Parkett nimmt bei diesem Wert deutlich zu. Das Parkett wird instabil und zeigt dann auch schon sichtbare Schäden.

Sofortmaßnahmen nach dem Wasserschaden

Wenn Sie stehendes Wasser auf Ihrem Parkett bemerken, sollten Sie sofort handeln, um den Schaden zu begrenzen. Folgende Sofortmaßnahmen können helfen, das Parkett nach einem Wasserschaden noch zu retten.

  1. Wasseraustritt stoppen
    Wenn es nicht offensichtlich ist, dann finden Sie schnellstmöglich die Ursache des Wasseraustrittes heraus. Sollten Sie beispielsweise die Vermutung haben, dass die Fußbodenheizung ein Leck hat, dann stellen Sie das Wasser ab und wenden Sie sich an einen Fachbetrieb.
  2. Stehendes Wasser entfernen
    Wenn sich Pfützen auf dem Holz bilden, müssen diese sofort entfernt werden. Je nach Ausmaß eignen sich dafür entweder Lappen und Eimer oder Sie organisieren sich schnellstmöglich einen Nasssauger aus dem Baumarkt.
  3. Gegenstände aus dem betroffenen Bereich entfernen
    Bringen Sie Möbel, Teppiche und andere Gegenstände aus dem betroffenen Bereich in einen trockenen Raum, um weitere Schäden zu verhindern.
  4. Luftzirkulation fördern
    Öffnen Sie Fenster weit, stellen Sie Ventilatoren oder bei größeren Schäden Bautrockner auf. Je schneller die Räume wieder entfeuchtet sind, desto eher lässt sich ein Parkettschaden vermeiden.
UNSER TIPP

Auch wenn der Raum getrocknet ist und kein Wasser mehr sichtbar im Raum steht, lohnt es sich immer, einen Parkettprofi zu kontaktieren. Ein Experte kann beurteilen, ob das Parkett noch intakt ist oder Handlungsbedarf besteht.

Warum ist Wasser für den Holzboden eigentlich so schädlich?

Warum ist Wasser für Parkett eigentlich so schädlich, wenn doch beispielsweise auch Boote oder Zäune aus Holz gebaut werden und ständig in Kontakt mit Wasser sind? Holz selbst hat die Fähigkeit, Wasser oder Feuchtigkeit aufzunehmen. Tatsächlich ist diese Eigenschaft sogar einer der Vorzüge von echtem Holz im Innenbereich: Die Fähigkeit, überschüssige Luftfeuchtigkeit zu absorbieren und diese bei trockener Luft wieder abzugeben, wirkt sich positiv auf das Raumklima aus.

UNSER TIPP

Nur ein geölter Holzfußboden hat die Fähigkeit, die Luftfeuchtigkeit auf diese Weise zu regulieren. Dies trifft jedoch nicht zu, wenn der Parkettboden lackiert wurde, da die undurchdringliche Lackschicht dem Holz die Möglichkeit der Feuchtigkeitsaufnahme entzieht.

Zu viel Feuchtigkeit führt zu Schäden am Parkett

Die bereits erwähnte Fähigkeit, Feuchtigkeit aufzunehmen, führt dazu, dass sich das Holz ausdehnt. Dies wird zum Problem, wenn für diese Ausdehnung kein ausreichender Raum vorhanden ist. Wenn sich ein Parkettboden, oder auch Terrassendielen mit zu schmalen Dehnungsfugen, nicht seitlich ausdehnen kann, sucht sich die Ausdehnung einen Weg nach oben. Viele Bodenbeläge, einschließlich Fertigparkett, haben als Träger eine Holzfaserplatte, die besonders anfällig für Feuchtigkeit ist und mit Aufquellen reagiert. Daher können viele der genannten Probleme auch bei Laminat oder Fertigvinyl auftreten.

Klare Anzeichen: Wie erkenne ich Wasserschäden am Parkett?

Je früher Sie einen Wasserschaden erkennen, desto eher können Sie vermeiden, dass es zu schweren und teuren Schäden kommt. Es gibt mehrere Anzeichen, auf die Sie achten können, um einen Wasserschaden am Parkett zu bemerken:

  • Verfärbungen und Flecken
    Wasser kann zu Verfärbungen und dunklen Flecken auf dem Parkett führen. Achten Sie auf ungewöhnliche Farbänderungen, insbesondere in Bereichen, die normalerweise nicht nass werden sollten.
  • Wölbungen und Verformungen
    Aufgequollenes Parkett ist ein deutliches Zeichen für einen Wasserschaden. Schwellungen oder Wölbungen können an den Rändern oder in der Mitte der Dielen auftreten.
  • Fugenöffnungen und Verbindungsprobleme
    Feuchtigkeit kann dazu führen, dass sich die Fugen zwischen den Parkettdielen öffnen oder dass die Verbindungen instabil werden. Wenn Sie Unebenheiten oder Lücken bemerken, könnte dies auf einen Wasserschaden hinweisen.
  • Modriger Geruch
    Ein muffiger oder modriger Geruch im Raum deutet ebenfalls auf feuchtes oder schimmeliges Parkett hin. Dieser Geruch ist ein Hinweis darauf, dass sich Feuchtigkeit im Bodenmaterial ausgebreitet hat.
  • Schimmelbildung
    Schimmel ist ein deutliches Zeichen für Feuchtigkeitsprobleme. Suchen Sie nach schimmeligen Flecken auf dem Parkett oder an angrenzenden Wänden und Fußleisten.
  • Hohle Geräusche beim Begehen
    Ein Geräusch, das sich hohl oder anders als üblich anhört, kann auf eine Ablösung des Parketts vom Untergrund durch einen Wasserschäden hinweisen.
  • Feuchtigkeitsschwankungen im Raum
    Beachten Sie unerklärliche Schwankungen der Luftfeuchtigkeit im betroffenen Raum. Ein plötzlicher Anstieg der Luftfeuchtigkeit kann auf undichte Stellen hinweisen.
  • Wasserflecken an den Wänden oder Decken
    Wasserschäden am Parkett können auch zu Wasserflecken an den angrenzenden Wänden oder Decken führen. Dies ist oft ein deutlicher Hinweis auf Undichtigkeiten oder aufsteigende Feuchtigkeit.

Wann sollte ein Experte hinzugezogen werden?

Den fachlichen Rat eines Parkettprofis sollten Sie immer dann einholen, wenn es sich um einen großflächigen Wasserschaden handelt und die Feuchtigkeit tief in das Holz eingedrungen ist. Auch dann, wenn das Problem unklar ist und Sie unspezifische Veränderungen am Holz feststellen, kann Ihnen der Experte helfen, die Ursachen zu finden und diese zu beseitigen.

Wenn das Parkettbodenmaterial tief durchfeuchtet ist, dann ist immer eine professionelle Trocknung notwendig, um strukturelle Schäden zu verhindern. Meistens kann dann erst nach vollständiger Trocknung festgestellt werden, ob weitere Reparaturmaßnahmen am Holzboden erforderlich sind.

Sanierungsmöglichkeiten für aufgequollenes Parkett

Beschädigtes Parkett sollte nur ein Parkettprofi reparieren, der die nötige Erfahrung im Umgang mit einem Parkett-Wasserschaden hat und auch fachmännisches Equipment mitbringt. Bevor der Parkettprofi zum Einsatz kommt, müssen Raum und Boden vollständig getrocknet sein. Dies können Sie durch den Einsatz von Luftentfeuchtern, Ventilatoren und spezialisierten Trocknungsgeräten beschleunigen.

Parkett abschleifen bei oberflächlichen Schäden

Bei einem Wasserschaden, der nur die Oberfläche des Parketts betrifft und nicht tief in das Holz eingedrungen ist, bilden sich meistens sichtbare Flecken oder Ränder. Dadurch entsteht ein optischer Makel am Boden, der sich aber von einem Parkettprofi schnell wieder beseitigen lässt. Bei der Vorgehensweise muss zwischen einem geölten und einem versiegelten Boden unterschieden werden.

Wasserschaden-Reparatur bei geöltem Parkett
Die Reparaturmaßnahmen bei geöltem Parkett gestalten sich im Falle eines Wasserschadens vergleichsweise unkomplizierter im Vergleich zu versiegeltem Parkett. Bei einem geöltem Holzfußboden besteht die Möglichkeit, die beschädigte Oberfläche abzuschleifen und sie im Anschluss neu zu versiegeln. Der Parkettprofi beurteilt vor Ort, wie oft der Boden abgeschliffen werden muss und wie viele Schleifgänge nötig sind, damit das Parkett wieder aussieht wie neu.

UNSER TIPP

Parkett immer komplett abschleifen
Wenn nur vereinzelt Stellen des Bodens betroffen sind, kommt schnell die Idee auf, nur diese eine Stelle abzuschleifen und zu erneuern. Allerdings ist dies für das Gesamtergebnis nicht zielführend. Denn die frisch geschliffene Stelle hebt sich optisch immer vom Rest des Bodens ab und es entsteht dadurch ein ungleichförmiges Ergebnis.

Wasserschaden-Reparatur bei mit Lack versiegeltem Parkett

Bei einem versiegelten Parkettboden gibt es keine andere Möglichkeit, als die Oberfläche komplett abzuschleifen. Sie können hier nicht punktuell Schäden beseitigen und nachlackieren – das Ergebnis wäre nicht zufriedenstellend und würde auch nicht zu einer verbesserten Optik beitragen. Stattdessen ist es ähnlich wie bei einem mit Öl versiegeltem Boden das gesamte Parkett abzuschleifen und es anschließend neu zu versiegeln.

Austausch Austausch einzelner Parkettbretter bei lokal begrenzten Wasserschäden

Es muss nicht immer die ganz große Havarie sein, bei der Rohre platzen oder die Leitungen der Fußbodenheizung defekt sind. Oftmals entstehen Wasserschäden punktuell und betreffen nur wenige Parkettbretter.

Ein Beispiel:

Sie haben eine große Zimmerpflanze wie ein Geigenblatt oder eine Monstera im Wohnzimmer auf dem Parkettboden stehen – selbstverständlich geschützt von einem Untersetzer. Leider wird dieser Untersetzer mit der Zeit brüchig und bekommt Risse – was unbemerkt bleibt. Jedes Mal, wenn Sie nun Ihre Zimmerpflanze gießen, gelangt Wasser durch den Unterleger auf den Boden. Genau an dieser Stelle quillt das Parkett auf.

Der Vorteil vom Parkett ist, dass sich ein Parkettboden auch punktuell reparieren lässt. Bei lokal eingrenzbaren Schäden ist es daher möglich, einzelne Parkettbretter auszutauschen.

So tauscht Ihr Parkettleger einzelne Bretter aus:

  1. Schritt: Ausschneiden der beschädigten Bretter
    Mit einem geeigneten Werkzeug kann der Parkettleger die beschädigten Bretter präzise ausschneiden. Dabei achtet er darauf, nur die betroffenen Bereiche zu entfernen, um den Eingriff in das Parkett so gering wie möglich zu halten. Die ausgeschnittenen Bretter werden sorgfältig entfernt, ohne dabei die benachbarten Bretter zu beschädigen.
  2. Schritt: Vorbereitung der Ersatzbretter
    Die neuen Bretter müssen sorgfältig vorbereitet werden, damit sie sich anschließend nicht merklich vom Rest des Bodens abheben. Die Bretter werden auf die richtige Größe geschnitten. Außerdem erfolgt eine Anpassung der Nut- und Federprofile.
  3. Schritt: Einsetzen der Ersatzbretter
    Die neuen Holzbretter werden präzise in die ausgeschnittenen Bereiche eingesetzt und sicher in die vorhandenen Nut- und Feder-Verbindungen eingepasst.
  4. Schritt: Anpassung der Höhe
    Damit alle Bretter auf die gleiche Höhe gebracht werden, müssen sie meistens abgeschliffen werden.
  5. Schritt: Verschrauben oder Verleimen
    Abhängig von der Konstruktion des Parketts werden die neuen Bretter durch Verschrauben oder Verleimen fixiert.
  6. Schritt: Oberflächenbehandlung anpassen
    Abschließend wird das Parkett mit der gewünschten Oberflächenbehandlung versehen. Der Parkettleger versiegelt den Boden mit einem speziellen Holzöl oder einem Lack – so ist er auch besser vor zukünftigen Wasserschäden geschützt.

Termin vereinbaren

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Stefan Hahn ist Meister in seinem Fach. Jeden Auftrag nimmt er mit demselben Anspruch an, höchste Qualitätsstandards in Bezug auf die Sanierung und die Pflege eines Holzfußbodens zu erfüllen. Das Team ist erst dann fertig, wenn der Kunde zu 100 % zufrieden ist – dafür wird gerne auch mal ein Schritt mehr gemacht.

Hilft eine Wärmebehandlung bei einem Parkett-Wasserschaden?

Ist das Parkett nur sehr leicht aufgequollen, dann kann eine Wärmebehandlung helfen, es wieder in seine ursprüngliche Form zu bringen. Dies ist allerdings nur dann möglich, wenn der Schaden sehr gering und noch frisch ist.

Sie können in diesem Fall beispielsweise Wärmequellen wie Infrarotlampen oder Heizlüfter aufstellen und die Wärme gezielt auf die feuchte Stelle richten. Dadurch soll die Feuchtigkeit im Holz Schritt für Schritt verdunsten. Wichtig ist, dass die Wärme gleichmäßig auf die betroffenen Stellen strahlt – andernfalls kann es schnell zu Rissen im Boden kommen. Eine zu hoch eingestellte Temperatur der Wärmequelle kann ebenfalls zusätzliche Schäden im Holz begünstigen – daher ist hier eine sehr sensible Vorgehensweise gefragt.

UNSER TIPP

Auch wenn eine Wärmebehandlung von aufgequollenem Parkett in einigen Fällen helfen kann, raten wir generell von der Selbstbehandlung Ihres Holzfußbodens ab. Parkett hat einen hohen Wert und es braucht sehr viel Erfahrung, um Schäden zu beseitigen und das Parkett zu pflegen.

Haben Sie noch Fragen zur Reparatur eines Parketts nach einem Wasserschaden?

Kann jeder Wasserschaden am Parkett repariert werden?

In vielen Fällen können Wasserschäden am Parkett erfolgreich repariert werden. Die Erfolgsaussichten hängen jedoch von der Schwere der Schäden und der schnellen Einleitung von Reparaturmaßnahmen ab. Sollte beispielsweise die Nutzschicht nicht mehr ausreichen, um den Boden abzuschleifen, muss das Parkett ausgetauscht werden.

Welche Kosten sind mit der Sanierung von Wasserschäden am Parkett verbunden?

Die Kosten variieren je nach Umfang der Schäden und der weiteren Vorgehensweise. Gerne vereinbaren wir einen Termin mit Ihnen und erstellen Ihnen einen Kostenvoranschlag.

Gibt es Werkzeuge für die Diagnose von Wasserschäden im Parkett?

Experten besitzen verschiedene Gerätschaften, mit denen sie unsichtbare Feuchtigkeitsschäden erkennen können. Ein Feuchtigkeitsmessgerät ist ein wichtiges Instrument, um den Feuchtigkeitsgehalt des Parketts zu überprüfen. Es ermöglicht eine präzise Messung, ob das Holz feucht ist und in welchem Ausmaß. Für undichte Stellen in Rohren oder Fußbodenheizungen können Leckortungsgeräte verwendet werden. Darüber hinaus kommen auch Wärmebildkameras oder Infrarotkameras zum Einsatz.

Stefan Hahn

STEFAN HAHN | 10. Februar 2024

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Stefan Hahn ist Meister in seinem Fach. Jeden Auftrag nimmt er mit demselben Anspruch an, höchste Qualitätsstandards in Bezug auf die Sanierung und die Pflege eines Holzfußbodens zu erfüllen. Das Team ist erst dann fertig, wenn der Kunde zu 100 % zufrieden ist – dafür wird gerne auch mal ein Schritt mehr gemacht.