Fischgrätparkett abschleifen lassen: Tipps für die Aufwertung alter Böden

Fischgrätparkett abschleifen lassen - Hahn Berlin
Stefan Hahn

STEFAN HAHN | 18. September 2024

Parkett
Sanierung

Fischgrätparkett ist ein Klassiker, der Eleganz und Struktur in jeden Raum bringt. Die charakteristischen, zickzackartigen Linien verleihen sowohl großen als auch kleinen Räumen eine besondere Tiefe und Struktur. Nagt der Zahn der Zeit an diesem Boden, dann wird ein professioneller Parkettschliff notwendig. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt und was muss man im Speziellen beachten, wenn man Fischgrätparkett abschleifen lassen möchte?

Was ist Fischgrätparkett und welche Besonderheiten hat das Muster?

Fischgrätparkett ist ein klassisches Verlegemuster für Holzböden, das sich durch seine charakteristischen, zickzackartigen Linien auszeichnet. Die einzelnen Holzdielen werden in einem Winkel von 45 oder 90 Grad zueinander verlegt. Dadurch entsteht ein geometrisches Muster, das an Fischgräten erinnert. Ein solches Muster verleiht Räumen Eleganz und eine zeitlose Ausstrahlung. Außerdem lässt die besondere Anordnung der Holzstücke Räume etwas größer erscheinen und gibt ihnen eine Struktur. In großzügig geschnittenen Bereichen kann Fischgrätparkett den Raum optisch gliedern; kleinen Räumen gibt es etwas mehr Tiefe und kann sie visuell erweitern.

Fischgrätparkett blickt auf eine lange Tradition zurück

Das Fischgrätparkett blickt auf eine lange Geschichte zurück, die bis in das antike Rom zurückreicht. Dort wurde es ursprünglich in Böden von Villen und öffentlichen Gebäuden verwendet. Im 16. Jahrhundert erlebte das Muster seine Wiederbelebung in der französischen Renaissance-Architektur, wo es vor allem in großen Palästen und Schlössern verlegt wurde. Besonders im 17. und 18. Jahrhundert war Fischgrätparkett ein Symbol für Luxus und handwerkliches Können, da die präzise Anordnung der Dielen hohe Anforderungen an die Verarbeitungsqualität stellte.

Bis heute ist dieses Muster noch sehr gefragt und wird sowohl bei historischen Renovierungen als auch in Neubauten verlegt. Es passt sehr gut zu verschiedenen Einrichtungsstilen. Mit der Weiterentwicklung der Parketttechnologie können heutige Fischgrätparkette mit fortschrittlichen Herstellungsverfahren produziert werden, die eine hohe Präzision und Langlebigkeit gewährleisten.

Historische Verlegemuster brauchen eine besondere Aufmerksamkeit

Parkettmuster wie das Fischgrätparkett findet man sehr häufig noch in den alten Stadtvillen oder Mehrfamilienhäusern aus der Gründerzeit in Berlin. Sie sind Teil des kulturellen Erbes eines Gebäudes. Daher sollte bei einer Restaurierung oder Aufarbeitung besonders darauf geachtet werden, dass die Arbeiten die ursprüngliche Authentizität bewahren und den Boden aufwerten, ohne seine Originalität dabei zu verändern.

 

Parkettmuster auffrischen: Nicht immer ist ein Parkettschliff nötig

Naturböden wie Parkett kommen unabhängig von ihrem Muster irgendwann in die Jahre und müssen wieder aufgearbeitet werden. Welche Vorgehensweise die richtige ist, hängt vom Zustand des Parketts ab. Sind die ursprünglichen Holzfarben verblasst, sodass das Muster nicht mehr richtig zur Geltung kommt, dann kann schon ein Auffrischen des Holzbodens ausreichen.

Dabei wird das Parkett professionell gereinigt und auch von tiefergehenden Verschmutzungen, die in die Holzstruktur eingedrungen sind, befreit. Anschließend wird das Fischgrätparkett wieder neu geölt und versiegelt – so kommen die ursprünglichen Holzfarben wieder voll zur Geltung. Dabei können je nach Holzart und Qualität mit dem Öl etwas hellere oder dunklere Akzente gesetzt werden.

In diesem Fällen muss Parkett mit Fischgrätmuster abgeschliffen werden

Etwa alle 10 bis 15 Jahre ist es erforderlich, einen Parkettboden abzuschleifen. Er hat dann durch die tägliche Nutzung bereits einige Schäden erlitten, wirkt matt und ungepflegt. In folgenden Situationen sollten Sie sich zeitnah um einen Parkettschliff kümmern, um Ihr Fischgrätparkett wieder aufzuwerten und seine ursprüngliche Schönheit sichtbar zu machen.

In folgenden Fällen sollten Sie Parkett mit Fischgrätmuster abschleifen lassen:

  • Starke Abnutzung: Die Oberfläche des Parketts ist stark abgenutzt, sodass die Holzstruktur sichtbar wird.
  • Tiefe Kratzer oder Flecken: Das Holz zeigt tiefe Kratzer oder hartnäckige Flecken, die nicht durch einfache Reinigung oder Pflege entfernt werden können. Oft entstehen diese Schäden durch das Verrücken von Möbeln oder Stühlen.
  • Beschädigte Versiegelung: Wenn die Versiegelung des Parketts erheblich beschädigt oder abgenutzt ist, verliert das Holz seine Schönheit. Außerdem beeinträchtigt eine geschädigte Versiegelung die Schutzschicht des Holzes mit der Folge, dass leichter Feuchtigkeit oder Schmutz eindringen können.
  • Sonnenflecken: Wenn sich im Parkett durch Sonneneinstrahlung Verfärbungen oder Flecken gebildet haben, die nicht durch reguläre Pflege entfernt werden können, muss die oberste Holzschicht entfernt werden.
  • Wasserflecken: Bei Wasserflecken oder -schäden, die auf der Parkettoberfläche sichtbar sind, hilft ebenfalls nur noch das Abschleifen. Diese Flecken entstehen sehr häufig durch verschüttetes Blumengießwasser in der Nähe der Fensterbank.
  • Laufwege und Abnutzungsspuren: Typische Laufwege, die beispielsweise durch das Wohnzimmer in den Flur entstehen, werden besonders auf einem gemusterten Holzboden sichtbar.
  • Verklebte oder beschädigte Kanten: Wenn die Kanten der Dielen beschädigt sind oder sich verklebte Rückstände angesammelt haben, die nicht durch normale Reinigung entfernt werden können – auch dann muss die Schleifmaschine angesetzt werden.
  • Restaurierung historischer Muster: Besonders bei historischen Fischgrätparketten ist ein Abschliff notwendig, um die Authentizität des Musters zu bewahren, alte Versiegelungen zu entfernen und das Holz für eine neue, gleichmäßige Versiegelung vorzubereiten.

Bei einem Parkettschliff werden die beschädigten Schichten entfernt und die ursprüngliche Holzstruktur wiederhergestellt.

Der Schleifprozess für Böden mit Fischgrätmuster

Generell unterscheidet sich das Schleifens von Böden mit einer besonderen Verlegestruktur wie einem Fischgrätmuster oder Chevron- und Flechtmustern nicht wesentlich von der klassischen Parkettbearbeitung. Um Schäden am Holz zu vermeiden, sollte immer in Richtung der Holzfasern geschliffen werden. Dies verhindert unschöne Schleifspuren und sorgt für ein gleichmäßiges Ergebnis.

UNSER TIPP

Hinweis zum Abschleifen von Fischgrätparkett

Da bei Fischgrätmustern die Fasern unterschiedlich verlaufen, ist hier Vorsicht geboten – der Schleifvorgang sollte im 45-Grad-Winkel zum Muster erfolgen, um alle Bereiche gleichmäßig zu behandeln.

Die Vorbereitung des Bodens

Bevor zum ersten Mal die Schleifmaschine angesetzt werden kann, sind einige vorbereitende Schritte nötig. Zunächst muss der Raum komplett leergeräumt werden. Alle Möbel und auf Wunsch auch die Gardinen und Vorhänge müssen entfernt werden, damit eine freie Fläche entsteht und der Schleifstaub sich nirgendwo festsetzen kann. Anschließend sollten die Sockelleisten vorsichtig abgenommen werden, damit der Boden samt aller Ecken und Kanten abgeschliffen werden kann.

Ein weiterer wichtiger Vorbereitungsschritt ist die Kontrolle des Parketts auf lose Dielen. Lockere Dielen müssen wieder befestigt werden, damit sie sich während des Schleifvorgangs nicht weiter lösen. Sollten sich beschädigte Parkettstücke finden, die nicht mehr repariert werden können, sollten diese vor Beginn des Schleifvorgangs entfernt bzw. ersetzt werden.

So wird Fischgrätparkett abgeschliffen

Der Schleifprozess besteht aus drei wesentlichen Schritten

  1. Grobschliff: Der Parkettschliff beginnt mit dem Grobschliff, bei dem größere Unebenheiten und alte Oberflächenbehandlungen wie Lackreste entfernt werden. Hierbei wird ein grobes Schleifpapier verwendet, um die erste, feste Schicht abzutragen.
  2. Zwischenschliff: Nach dem Grobschliff folgt der Zwischenschliff mit feinerem Schleifpapier, um kleinere Unebenheiten auszugleichen und eine glattere Oberfläche zu schaffen.
  3. Feinschliff: Zum Schluss wird der Feinschliff durchgeführt, um die Oberfläche weiter zu glätten und auf die finale Versiegelung vorzubereiten. Hierbei wird ein noch feineres Schleifpapier verwendet, damit sich in der Oberfläche des Holzes keine Schleifspuren abzeichnen.

Der Boden muss nach dem Schleifen gründlich gereinigt werden, um Staub und Schleifrückstände zu entfernen. Nur so kann die Versiegelung gleichmäßig aufgetragen werden und das Parkett ist optimal geschützt.

Die Nachbearbeitung und Versiegelung des Bodens

Nachdem der Schleifprozess abgeschlossen ist, beginnt die wichtige Phase der Nachbearbeitung und Versiegelung des Bodens. Die Versiegelungsmethode entscheidet am Ende nicht nur über das Finish und die finale Optik, sondern auch über die Langlebigkeit des Parketts. Dabei kommen verschiedene Materialien wie Öl, Wachs oder Lack zum Einsatz.

Ein spezielles Holzbodenöl kann tief in das Holz und die Fasern eindringen und bringt die intensive Maserung des Holzes und seine Verlegetechnik gut zur Geltung. Das Öl hinterlässt eine matte bis seidige Oberfläche und sorgt dafür, dass das Holz atmen kann. Allerdings bietet Holzbodenöl im Vergleich zu anderen Versiegelungen einen etwas geringeren Schutz gegen Kratzer und Feuchtigkeit. Geölte Böden benötigen zudem regelmäßige Pflege, um das Holz dauerhaft zu schützen und seinen authentischen Charakter zu betonen.

Wachs wird gerne in Kombination mit einem pflegenden Öl auf den Boden aufgetragen. Es bildet eine zusätzliche Schutzschicht auf der Oberfläche, die das Holz vor Schmutz und Abnutzung bewahrt. Ein gewachster Boden hat eine leicht glänzende Optik und fühlt sich angenehm unter den Füßen an. Auch Wachs benötigt hin und wieder eine Auffrischung, um den Schutz und die Optik zu erhalten. Besonders in Wohnräumen, die nicht stark beansprucht werden, kann eine Versiegelung aus Öl und Wachs eine ideale Lösung sein.

Für sehr stark beanspruchte Parkettböden im Fischgrätmuster wie beispielsweise in Büroräumen ist Lack die geeignete Versiegelung. Ein spezieller Holzlack bildet eine schützende Schicht, die das Parkett vor Feuchtigkeit, Kratzern und täglicher Abnutzung bewahrt. Lackierte Böden sind pflegeleicht und erfordern im Gegensatz zu geölten oder gewachsten Böden weniger regelmäßige Nachbehandlungen. Allerdings verliert ein lackierter Boden – insbesondere durch die Behandlung mit einem farbigen Lack – leicht seine Authentizität und Naturschönheit.

UNSER TIPP

Welche Versiegelung ist die richtige Wahl für meinen Parkettboden?

Die Wahl zwischen einem Öl, Wachs und Lack hängt vom gewünschten optischen Ergebnis ab, von der Nutzung des Raumes und dem Pflegeaufwand, den man in Kauf nehmen möchte.

Fischgrätparkett fachgerecht schleifen: Immer einen Fachbetrieb beauftragen

Wer sich im Internet über die Möglichkeiten informiert, einen in die Jahre gekommenen Holzboden wieder aufzuwerten, stößt auf verschiedene Möglichkeiten. Es kursieren zahlreiche Do-it-Yourself-Anleitungen, in denen Schritt für Schritt erklärt wird, wie man einen Parkettboden abschleifen kann. So einfach diese Anleitungen auch aussehen: Laien sollten diese Arbeit lieber einem Profi überlassen, um schwere, teils sogar irreparable Schäden am eigenen Boden zu verhindern.

Lässt sich das Holz überhaupt noch abschleifen?

Niemand sollte so einfach eine Schleifmaschine auf dem Holz ansetzen, ohne vorab zu prüfen, wie dick die Nutzschicht ist. Dabei handelt es sich um die obere Schicht des Parketts, die tatsächlich aus Echtholz besteht.

Die Dicke der Nutzschicht bei Fischgrätparkett variiert je nach Art des Parketts.

  • Massivparkett: Wenn das Fischgrätparkett aus massivem Holz besteht, ist die Nutzschicht so dick wie die gesamte Diele – also meist zwischen 10 und 22 mm. Dieses Parkett kann daher mehrfach abgeschliffen werden.
  • Mehrschicht- oder Fertigparkett: Hier besteht das Parkett aus einer dünnen Echtholz-Nutzschicht, die auf einer Trägerschicht befestigt ist. Die Nutzschicht bei Fischgrät-Mehrschichtparkett liegt in der Regel zwischen 2,5 und 6 mm. Diese Parkettart kann meist 1–2 Mal abgeschliffen werden, je nach Dicke der Holzschicht und Zustand des Bodens.

Ist die Nutzschicht zu dünn, dann sollte sie keinesfalls weiter abgeschliffen werden, da ansonsten das Trägermaterial beschädigen könnte. Vor dem Schleifen sollte ein Fachmann daher immer prüfen, ob noch genug Holz vorhanden ist.

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Stefan Hahn ist Meister in seinem Fach. Jeden Auftrag nimmt er mit demselben Anspruch an, höchste Qualitätsstandards in Bezug auf die Sanierung und die Pflege eines Holzfußbodens zu erfüllen. Das Team ist erst dann fertig, wenn der Kunde zu 100 % zufrieden ist – dafür wird gerne auch mal ein Schritt mehr gemacht.

Das können Fachbetriebe besser als Laien

Fischgrätparkett besteht aus kleinen, zusammengesetzten Holzstücken, die in einem spezifischen Muster verlegt sind. Um eine so individuell gestaltete Oberfläche abzuschleifen und das Muster nicht zu beschädigen, sind viel Erfahrung, Fachwissen und vor allem eine gute Ausrüstung erforderlich.

  • Die schmalen und oft engen Bereiche zwischen den Fischgrätstücken müssen präzise bearbeitet werden. Dafür kommen manchmal Hand- oder Eckschleifer zum Einsatz, damit ein sauberes und gleichmäßiges Ergebnis entsteht.
  • Im Baumarkt bekommt man nur sehr einfache Schleifmaschinen, die für Laien gerade noch führbar sind. Professionelle Schleifmaschinen sind allerdings sehr viel schwerer und können viel gleichmäßiger über den Boden geführt werden. Dadurch werden Schleifspuren oder Rillen im Boden vermieden, die durch eine ungleichmäßige Maschinenführung entstehen.
  • Professionelle Schleifmaschinen für Handwerker haben außerdem zusätzliche Funktionen wie eine Staub-Absaugung, damit der entstehende Schleifstaub gar nicht erst in die Umgebung gelangt. Das spart Zeit für die Reinigungsarbeiten, die auch zwischen den Schleifgängen stattfinden müssen, damit sich der Schleifstaub nicht entzündet.
  • Die Schleifmaschinen müssen sorgfältig eingestellt werden, um zu verhindern, dass die Kanten der Fischgrätmuster abgetragen werden. Auch für die Auswahl der richtigen Körnung braucht es bei jedem Schleifgang das nötige Fachwissen, damit weder zu viel noch zu wenig vom Boden abgetragen wird.
  • Es ist besonders wichtig, darauf zu achten, dass das Parkett nicht überhitzt. Das Holz könnte im schlimmsten Fall in Brand geraten oder anderweitig Schaden nehmen. Die Maschinen müssen dafür immer in derselben Geschwindigkeit geführt werden.

Ein erfahrener Handwerksbetrieb kann die vielen Details berücksichtigen, auf die es beim Parkettschliff ankommt. Nur so wird auch die optische Schönheit und der Werterhalt Ihres Bodens garantiert.

Welche Kosten entstehen durch das Abschleifen von Fischgrätparkett?

Jeder Naturboden ist anders und erfordert eine individuelle Aufmerksamkeit. Daher ist es nicht möglich, pauschal Preise zu nennen. Die Kosten hängen von der Größe des Raumes, dem Zustand des Bodens, der Holzart und der gewünschten Versiegelung ab.

Holen Sie sich gerne ein maßgeschneidertes Angebot für das Abschleifen Ihres Fischgrätparketts ein.

Fußbodenpflege Hahn ist auf die Aufarbeitung exklusiver Böden mit Fischgrätmuster spezialisiert

Fußbodenpflege Hahn ist der Ansprechpartner im Raum Berlin und Brandenburg für die Aufwertung alter Holzböden. In dem zertifizierten Meisterbetrieb bilden sich alle Mitarbeiter regelmäßig weiter und sind daher immer auf dem neusten Stand der Methoden, der Techniken und Produkte. Das Team wendet moderne Schleiftechniken an und schützt Naturböden durch hochwertige Versiegelungen, um sowohl die ästhetische als auch die funktionale Qualität des Parketts zu erhalten. Dabei ist es dem Betrieb besonders wichtig, trotzdem bezahlbare Konditionen anzubieten. .

Stefan Hahn

STEFAN HAHN | 18. September 2024

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