Wie hoch sind die Kosten für eine Parkettsanierung

Kosten für eine Parkettsanierung
Stefan Hahn

STEFAN HAHN | 11. Dezember 2023

Parkett
Sanierung

Nach vielen Jahren der Benutzung, nach ausgiebigen Festen mit Freunden und Familien oder Haustieren, die sich mit ihren Krallen im Boden verewigt haben, sieht ein Parkett nicht mehr wie neu aus. Kleine Gebrauchsspuren wirken meistens noch charmant, aber sobald sich tiefe Kratzer und Schäden zeigen, wirkt ein Naturholzboden irgendwann unansehnlich. Doch lohnt sich eine Parkettsanierung überhaupt und mit welchen Kosten muss ich rechnen?

Wann lohnt sich eine Parkettsanierung überhaupt?

Parkett gehört zu den hochwertigsten Böden überhaupt. Bevor Sie diesen Boden ersetzen oder im Rahmen einer umfangreichen Sanierung herausreißen, sollten Sie daher immer überprüfen, ob nicht auch eine Sanierung möglich ist.

Typische Sanierungsfälle bei einem Holzfußboden sind:

  • Abnutzung und Kratzer
    Wenn Ihr Parkettboden stark abgenutzt ist, Kratzer aufweist oder tiefe Dellen hat, kann eine Sanierung die Ästhetik und den Wert des Bodens deutlich verbessern.
  • Wasser- oder Feuchtigkeitsschäden
    Wasser und andere Flüssigkeiten sollten Sie nach Möglichkeit immer zeitnah aufwischen, da Wasserschäden das Parkett irreparabel beschädigen können. Ist das Wasser schon tief ins Holz eingedrungen, dann quillt die Holzoberfläche auf und kann nur noch durch einen professionellen Parkettschliff gerettet werden.
  • Verfärbungen und Flecken
    Hartnäckige Flecken oder Verfärbungen, die sich nicht einfach entfernen lassen, können eine Sanierung des Parketts nötig machen.
  • Instabile oder lockere Dielen
    Wenn das Parkett über die Jahre hinweg instabil geworden ist oder haben sich einige Bretter gelockert, dann ist eine Parkettsanierung unumgänglich. Nur so kann die strukturelle Integrität und die Stabilität des Bodens wiederhergestellt werden.
  • Veränderung der Farbe
    Vielleicht passt Ihr Parkett nicht mehr zu Ihrer Einrichtung oder Sie haben sich einfach an dem alten Boden sattgesehen? Dann können wir Ihr Parkett einfach in ihrer Wunschfarbe färben.

Gerne erstellen wir Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot!

In welchen Fällen ist eine Parkettsanierung nicht mehr sinnvoll?

Eine Parkettsanierung ist nur dann möglich und sinnvoll, wenn die Nutzschicht noch ausreichend stark ist. Bei einem Massivholzparkett bestehen die einzelnen Bretter meistens aus einem Stück Holz und können bis zu 7 oder 8 Mal abgeschliffen werden. Fertigparkett hat aus Kostengründen meistens nur eine sehr dünne Nutzschicht und lässt sich entsprechend nur zwei- oder dreimal abschleifen.

Welche Faktoren bestimmen den Preis bei einer Parkettsanierung?

Es ist für einen seriösen Handwerksbetrieb nicht möglich, Pauschalpreise für die Parkettsanierung zu nennen, denn der Aufwand hängt von sehr vielen verschiedenen Faktoren ab. Umso wichtiger ist es, dass sich der Parkettsanierer die Zeit nimmt, vor Ort genau den Zustand des Bodens zu prüfen und auf dieser Basis ein faires Angebot zu erstellen.

Welche Parkettart soll saniert werden?

Die Parkettart beeinflusst maßgeblich die Kosten der Parkettsanierung auf unterschiedliche Weise. So variiert beispielsweise die Schleifbarkeit je nach Parkettart. In der Regel müssen drei Schleifvorgänge durchgeführt werden – je nach Art des Parkettes kann der endgültige Aufwand aber größer oder kleiner sein. Außerdem spielt auch die Art der Oberflächenbeschichtung bzw. der gewünschten Versiegelung eine Rolle. Soll das Parkett nach dem Abschleifen geölt, gewachst oder lackiert werden?

Wenn das Parkett spezielle Muster, Intarsien oder Verzierungen hat, kann der Arbeitsaufwand für die Sanierung deutlich steigen. Feine Details erfordern eine präzise Arbeit, was zu höheren Arbeitskosten führen kann. Einige Parkettarten erfordern darüber hinaus spezialisierte Sanierungstechniken, um ihre ursprüngliche Schönheit und Struktur zu erhalten. Die Anwendung dieser Techniken kann zusätzliche Kosten verursachen.

Manchmal kommt es auch vor, dass Kunden bestimmte Effekte wünschen, die wir durch spezielle Schleiftechniken erzielen können. Auch diese Extrawünsche erfordern häufig einen höheren Arbeitsaufwand.

Welche Schäden weist das Parkett auf?

Der Zustand des Parketts beeinflusst, wie viele Schleifgänge notwendig sind. Ein stark abgenutzter oder beschädigter Boden muss meistens mehrmals hintereinander abgeschliffen werden, um alle Schäden zu beseitigen und am Ende wieder eine glatte und ebenmäßige Oberfläche zu bekommen. Jeder Schleifgang bedeutet zusätzlichen Arbeitsaufwand und damit höhere Kosten.

Wenn das Parkett strukturelle Schäden aufweist, wie zum Beispiel lose oder gebrochene Bretter, dann müssen zusätzlich Reparaturen durchgeführt werden. Die Art und der Umfang dieser Reparaturen beeinflussen die Gesamtkosten der Sanierung. Generell lässt sich sagen: Je besser der Zustand des ursprünglichen Parketts ist, desto einfacher und kostengünstiger kann die Sanierung durchgeführt werden. Ein gut gepflegter Boden erfordert weniger Aufwand und Material, um ihn wieder in einen erstklassigen Zustand zu versetzen.

Wie groß ist die Gesamtfläche?

Ein entscheidender Faktor bei der Preiskalkulation ist natürlich auch die Gesamtfläche, die abgeschliffen werden muss. Je größer ein Raum ist oder wenn Sie gleich in mehreren Räumen eine Parkettsanierung durchführen wollen, fällt das Angebot entsprechend höher aus.

Diese Leistungen werden im Rahmen der Sanierung erbracht

Um zu verstehen, wie sich die Kosten und Preise für eine Parkettsanierung zusammensetzen, ist es wichtig, die dahinterstehenden Leistungen zu sehen. Denn bevor der Parkettprofi überhaupt mit der Arbeit beginnen kann, ist jede Menge Vorarbeit nötig und auch im Anschluss muss noch eine Nachbearbeitung des Holzbodens erfolgen.

  1. Begutachtung und Beratung
    Als erfahrener Fachbetrieb möchten wir uns persönlich einen ersten Eindruck von Ihrem Boden machen und vereinbaren daher einen Vor-Ort-Termin. Unser Parkettprofi begutachtet den Zustand des Parketts, analysiert Schäden und berät Sie über die notwendigen Schritte für eine effektive Sanierung. Wir sprechen in diesem Schritt auch über die beste Oberflächenbehandlung und sprechen Empfehlungen für eventuell notwendige Reparaturmaßnahmen an.
  2. Entfernen von Möbeln
    Vor Beginn der Sanierung müssen Möbel und auch alle anderen Gegenstände aus dem Raum entfernt werden. Gerne sind wir Ihnen dabei behilflich.
  3. Reparaturen
    Wenn sich einzelne Bretter gelöst haben oder gebrochen sind, dann müssen diese vor Beginn der Sanierungsmaßnahmen ausgetauscht werden. Zu den Reparaturen gehören auch das Verleimen von losen Teilen, das Richten von verzogenen Dielen oder das Beheben struktureller Schäden. Das Ziel ist es, eine stabile Basis für die Sanierung zu schaffen.
  4. Montage und Demontage der Holzleisten
    Sollten Holzleisten am Parkett montiert sein, dann müssen diese vorab abgenommen und im Anschluss auch wieder installiert werden. 
  5. Schleifen des Parketts
    Die eigentliche Arbeit ist der fachgerechte Parkettschliff. Durch den Schleifprozess werden alte Oberflächenbeschichtungen entfernt, und die oberste Schicht des Parketts wird abgetragen. Auf diese Weise werden Kratzer, Dellen und andere Unregelmäßigkeiten beseitigt, sodass eine glatte Oberfläche entsteht. In der Regel sind dafür drei Schleifvorgänge nötig.
  6. Zwischenreinigung
    Nach jedem Schleifdurchgang ist eine Zwischenreinigung nötig. 
  7. Versiegelung oder Oberfläche
    Durch das Auftragen von Wachs, Öl oder Lack wird die Oberfläche des frisch geschliffenen Parketts versiegelt und vor künftigen Beanspruchungen geschützt. Das Holz bekommt dadurch außerdem ein ansprechendes Finish.

Optional sind weitere Arbeitsschritte möglich. Wir können Ihr Parkett zum Beispiel färben, wenn Sie die natürliche Holzfarbe beispielsweise noch intensiver hervorheben wollen oder sich eine ganz andere Holzfarbe wünschen.

Nach Abschluss der Sanierung nehmen wir noch einmal eine gründliche Reinigung der Fläche vor und entfernen Staub, der eventuell im Raum verblieben ist. Da wir mit modernen Schleifmaschinen arbeiten, die den Staub direkt während des Schleifvorgangs absaugen, ist die Staubbelastung im Raum aber minimal. Im Anschluss geben wir Ihnen gerne noch Ratschläge, wie Sie die Langlebigkeit Ihres Holzbodens auf Dauer bewahren können.

Lack, Öl oder Wachs: Kosten für die Parkettversiegelung

Die Versiegelung des Holzbodens ist immer nötig, damit er zuverlässig vor künftigen Beanspruchungen geschützt ist. Sie können zwischen zwei verschiedenen Versiegelungen wählen. Entweder Sie entscheiden sich für einen Holzbodenlack oder ein spezielles Holzöl. Nach dem Ölen kann der Boden abschließend auch noch mit einer transparenten Wachsschicht versehen werden.

  • Lackversiegelung
    Zu einem Holzlack raten wir immer dann, wenn Räume stark frequentiert und beansprucht werden. Vorteilhaft ist dies beispielsweise in gewerblich genutzten Räumen. Der Lack erzeugt eine sehr glatte, widerstandsfähige Oberfläche. Die Kosten für eine Versiegelung mit Lack variieren, abhängig von der Fläche. Wir arbeiten ausschließlich mit sehr hochwertigen Lacken, da diese eine feste Verbindung mit dem Holz eingehen und es langfristig zuverlässig schützen können.
  • Ölversiegelung
    Durch eine Versiegelung mit Öl behält der Boden seine authentische Optik. Die natürliche Maserung scheint durch die Ölschicht weiter durch. Die Kosten für die Ölversiegelung können ähnlich wie bei Lack variieren. Wir arbeiten mit den hochwertigen Ölen der Firma Bona, die für eine hervorragende Imprägnierung und einen langanhaltenden Schutz sorgen. Ergänzend können wir noch eine Wachschicht auf dem Boden aufbringen und ein mattes Finish erzeugen.

Darum ist Qualität und Sachverstand bei der Aufarbeitung von Parkett so wichtig

Es kommt schnell mal die Überlegung auf, ob man nicht auch selbst mal eben den Boden abschleifen, versiegeln und dabei Kosten sparen kann. Daher möchten wir Sie an dieser Stelle noch einmal dafür sensibilisieren, wie empfindlich Holz ist und dass Sie als Laie nur schwer vorhersehen können, wie das Material reagiert, wenn Sie die Schleifmaschinen darüberführen.

Als Profis haben wir die Erfahrung und die nötigen Fachkenntnisse im Umgang mit verschiedenen Arten von Parkettböden. Wir kennen die Eigenschaften des Holzes und wissen, mit welchen Schleifmitteln wir arbeiten müssen, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Außerdem arbeiten wir mit einer hochwertigen und professionellen Ausrüstung, die Sie so nicht im Baumarkt leihen können. Minderwertige Schleifmaschinen neigen dazu, einen ungleichmäßigen Druck auszuüben – so entsteht eine unregelmäßige Oberfläche.

Durch unsere modernen Schleifgeräte können wir während des Schleifvorganges auch die Staubentwicklung reduzieren. Die Schleifmaschinen saugen den feinen Holzstaub bereits während des Schleifvorganges ab – dadurch breitet er sich gar nicht erst in der Luft aus. Es entsteht ein wesentlich geringerer Reinigungsaufwand nach der Parkettsanierung und außerdem gelangt der Feinstaub auch nicht in die Atemwege.

Sie werden den Unterschied zwischen einer professionellen Parkettsanierung und einem DIY-Versuch allein an den Rändern feststellen. Der Schleifvorgang entlang der Ränder und in den Ecken des Raumes kann nur sauber mit speziellen Maschinen oder Aufsätzen gelingen.

Kosten sparen durch Eigenleistung: Kann ich bestimmte Arbeiten selbst durchführen?

Der Gedanke liegt nahe: Wer bestimmte Arbeiten rund um die Sanierung des Parkettbodens selbst durchführt, kann doch einen Teil der Kosten sparen, oder? Was beim Hausbau mit ein wenig handwerklichem Geschick möglich und sinnvoll ist, gilt aber nicht für die Parkettsanierung. Allein die Bedienung der schweren Schleifmaschinen erfordert sehr viel Erfahrung – einmal falsch geführt, können erhebliche Schäden am Boden entstehen.

Typische Fehler, die bei der Eigenleistung häufig entstehen

Die Parkettsanierung und das Abschleifen und Versiegeln eines Holzbodens ist ein Handwerk, das von Grund auf gelernt sein muss. Nur durch eine professionelle Vorgehensweise während des gesamten Sanierungsvorganges kann der Wert und die schöne Optik des Holzbodens erhalten bleiben.

Diese Fehler entstehen häufig bei der Eigenleistung:

  • Ungleichmäßige Schleifergebnisse
    Werden die Schleifmaschinen nicht gleichmäßig über den Boden geführt, dann entstehen ganz leicht Dellen und Risse im Boden. Auch sichtbare Schleifspuren und andere Beschädigungen sind die Folge.
  • Verwendung falscher Schleifkörner
    Die Wahl der Schleifmittel muss exakt auf die Art des Bodens und den jeweiligen Schleifvorgang abgestimmt werden. Zu grobe Körner können das Holz beschädigen, während zu feine Körner möglicherweise nicht effektiv genug schleifen.
  • Ungenügende Staubkontrolle
    Wird das Parkett von einem einfachen Leihgerät aus dem Baumarkt abgeschliffen, dann entsteht eine massive Staubentwicklung. Der feine Holzstaub legt sich in jede Ecke und jede Ritze. Zudem bleibt er sehr lange in der Luft, gelangt dadurch auch nach vielen Stunden noch in die Atemwege und kann zur Gesundheitsgefahr werden. Zudem kann der Staub auch die abschließende Versiegelung des Bodens beeinträchtigen.
  • Fehlerhafte Reparaturen
    Häufig müssen wir vor Beginn des Schleifvorganges Reparaturen am Boden durchführen und beispielsweise ein gebrochenes Brett ersetzen. Oft haben sich auch Nägel aus dem Holz gelöst, die zunächst wieder sicher befestigt werden müssen. Geschieht dies nicht und Sie fahren mit der Maschine darüber, dann kann es zu einer erheblichen Beschädigung der Schleifgeräte kommen.
  • Ungleichmäßige Versiegelung
    Auch das Aufbringen der Versiegelung wird häufig unterschätzt. Ein typischer Anwendungsfehler ist es, dass die Schicht ungleichmäßig aufgebracht wird und am Ende fleckig wird.
  • Ungenügende Vorbereitung
    Das perfekte Ergebnis lebt auch von der Vorbereitung des Bodens. Wir befeuchten die Holzoberfläche leicht im Vorfeld, damit sich die Holzfasern aufstellen. Das sorgt für ein noch ebenmäßigeres Erscheinungsbild am Ende.

Denken Sie auch daran, dass eine Parkettsanierung viel Zeit in Anspruch nimmt und nicht mal eben an einem Samstagvormittag abgeschlossen werden kann. Viele Menschen unterschätzen den Zeitfaktor und bemessen die Leihfrist für die Schleifgeräte zu kurz. Das Ergebnis ist dann schlimmstenfalls ein halb abgeschliffener Holzboden. Außerdem ist es wichtig, den Boden vor der Sanierung auf strukturelle Probleme zu überprüfen und auch professionell einzuschätzen, ob die Nutzschicht überhaupt noch ausreichend ist für einen weiteren Schleifvorgang.

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Stefan Hahn ist Meister in seinem Fach. Jeden Auftrag nimmt er mit demselben Anspruch an, höchste Qualitätsstandards in Bezug auf die Sanierung und die Pflege eines Holzfußbodens zu erfüllen. Das Team ist erst dann fertig, wenn der Kunde zu 100 % zufrieden ist – dafür wird gerne auch mal ein Schritt mehr gemacht.

Parkettsanierungen: Diese Zusatzkosten können anfallen

Wir beginnen die Zusammenarbeit immer mit einem Besichtigungstermin vor Ort, damit wir von Anfang an eventuelle Zusatzkosten einkalkulieren können. Diese entstehen vor allem dann, wenn das Parkett erhebliche Schäden aufweist, die vorab repariert werden müssen. Manchmal finden wir im Rahmen der Begutachtung auch Schimmel- oder Feuchtigkeitsschäden, die vor Beginn der Parkettsanierung behoben werden müssen. Auch dann, wenn Räume sehr stark verwinkelt sind oder sich Treppen im Raum befinden, können Mehrkosten entstehen.

Auf Qualität achten und Kosten sparen bei der Parkettsanierung

Das scheint auf den ersten Blick ein Widerspruch zu sein, denn Qualität hat immer ihren Preis. Das gilt natürlich auch für handwerkliche Arbeiten wie eine Parkettsanierung. Wird die Arbeit jedoch von Profis mit den neusten Geräten, hervorragenden Schleifmitteln und Sachverstand ausgeführt, dann investieren Sie dadurch langfristig in den Werterhalt Ihres Holzfußbodens.

Gerne kalkulieren wir Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot.

Stefan Hahn

STEFAN HAHN | 11. Dezember 2023

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